I am Sheriff

Teboho Edkins                             29  Minuten

„I am Sheriff“ folgt einem jungen Transmann, der das Königreich von Lesotho bereist und seinen Film in abgelegenen Dörfern, Schulen und Gemeinden zeigt. Sheriff wurde mit dem Körper eines Mädchens geboren, aber wie die Großmutter in seinem Film erzählt, weigerte er sich, Kleider zu tragen und wollte immer mit den Jungen spielen. „Mein Name ist jetzt Sheriff“, sagt er, „wenn du willst, dass ich nach Hause komme und mein Heimatdorf besuche, musst du lernen, mich bei meinem Namen zu nennen“. Seine Zuschauer reagieren mit Überraschung und Neugier, bringen ihm aber auch bemerkenswerte Wärme, Liebe und Akzeptanz entgegen.

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„I am Sheriff“ befasst sich mit dem weltweit relevanten und präsenten Thema der Gender/Sexualität/Identität. Es ist ein aufklärender Film welcher dazu anregt, das eigene Selbst zu hinterfragen. Der Filmemacher stammt selbst aus Lesotho und kannte Sheriff schon von seiner vorherigen Produktion.

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„I am Sheriff“ befasst sich mit dem weltweit relevanten und präsenten Thema der Gender / Sexualität  / Identität. Es ist ein aufklärender Film welcher dazu anregt, das eigene Selbst zu hinterfragen. Der Filmemacher stammt selbst aus Lesotho und kannte Sheriff schon von seiner vorherigen Produktion.

Interview mit dem/der Rigisseuren/Regisseurin

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