Murghab

Martin Saxer, Daler Kaziev                         81 Minuten

Eine Generation zuvor fehlte es Murghab an nichts. Als höchstgelegenste Stadt der ehemaligen Sowjetunion auf 3600 Meter über dem Meeresspiegel und nahe der sensiblen Grenzen zu Afghanistan und China erhielt Murghab reichlich Versorgung aus Moskau über den Pamir-Highway. Es gab Strom, einen Flughafen, ein Kino und ein Krankenhaus mit Zentralheizung. Seitdem hat die Stadt mehrere Stürme durchlebt. Die Sowjetunion ist zerfallen. Doch das Leben geht weiter. Die Trümmer des Sozialismus bieten eine Reihe neuer, wenn auch prekärer Wege, um zurechtzukommen.

„Murghab“ erzählt die dramatische, aber auch atemberaubende Geschichte einer postsowjetischen Stadt, die ihre komplette Infrastruktur und ihr Leben umstellen müssen. Der Filmemacher nimmt die Zuschauer*innen mit auf eine Reise und gibt einen Einblick in das Leben der Bewohner*innen. Der Film regt die Zuschauer*innen zum Nachdenken an und zeigt wie stark und erfinderisch die Bewohner*innen der höchstgelegenen Stadt der ehemaligen Sowjetunion sind.

„Murghab“ erzählt die dramatische, aber auch atemberaubende Geschichte einer postsowjetischen Stadt, die ihre komplette Infrastruktur und ihr Leben umstellen müssen. Der Filmemacher nimmt die Zuschauer*innen mit auf eine Reise und gibt einen Einblick in das Leben der Bewohner*innen. Der Film regt die Zuschauer*innen zum Nachdenken an und zeigt wie stark und erfinderisch die Bewohner*innen der höchstgelegenen Stadt der ehemaligen Sowjetunion sind.

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